Zertifizierte Biobaumwolle  Aufrechterhaltung unserer Führungsrolle

Biobaumwolle steht seit mehr als zehn Jahren im Mittelpunkt unserer Strategie für nachhaltige Materialien. Sie ist wesentlich verträglicher für die Umwelt und die Menschen, die damit arbeiten. Wir legen uns auf den An- und Verkauf von Biobaumwolle fest und übernehmen eine stärkere Rolle bei der Unterstützung des Biobaumwollsektors. Damit sind wir führend bei der zunehmenden Beschaffung von zertifizierter Biobaumwolle. Seit 2005 haben wir die Zahl der Kleidungsstücke aus zertifizierter Biobaumwolle von einer Million auf knapp 157 Millionen bis Ende 2019 erhöht.

Biobaumwolle schützt zudem die Bodenqualität sowie die Biodiversität und schont den Wasserverbrauch, bei gleichzeitiger Vermeidung von Wasserverschmutzung. Sie ist außerdem sicherer für die Gesundheit der Bauern und Gemeinden. Vom Bauern bis zum Textilproduzenten ist unsere Biobaumwoll-Lieferkette nach dem Organic Content Standard (OCS) oder Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert und wird nie mit konventioneller Baumwolle vermischt. Das bedeutet, dass für jedes C&A-Produkt, das in den Filialen mit unserem BIO COTTON-Siegel versehen ist, von OCS und GOTS garantiert und zertifiziert wird, dass die Lieferkette der Baumwolle von der Quelle bis zum Endprodukt gründlich überwacht wurde.

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Unsere Performance 2019

Unsere Entwicklung im Bereich zertifizierter Biobaumwolle

2019 lag unser Anteil an zertifizierter Biobaumwolle bei 34 %, was einem leichten Rückgang gegenüber 2018 entspricht. Statt einer Steigerung des Anteils an Biobaumwolle haben wir uns primär auf die Rückverfolgbarkeit und unsere internen Kaufprozesse konzentriert, um die hohe Integrität unserer Biobaumwolle-Claims sicherzustellen.

Zu den 2019 ergriffenen Maßnahmen zählen:

  • Verbesserung des internen Systems zur Rückverfolgung von Transaktionszertifikaten und Verbesserung der Berichterstattung.
  • Direkte Verbindung zu landwirtschaftlichen Gruppen und Bauern in Pakistan, um Fasern schon vor der Produktion zu sichern, wodurch Bauern den Anreiz erhalten, den gesamten Übergangsprozess hindurch bei Biobaumwolle zu bleiben
  • Führung des Farmer Engagement and Development Programms (FED) von Organic Cotton Accelerator, um die Zahlung von Prämien an Bauern sicherzustellen Untersuchung von Übergangsbaumwolle, um potenzielle künftige Quellen festzulegen
  • Teilnahme am weltweit ersten Pilotprojekt zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle, dem Organic Cotton Traceability Pilot (OCTP), mit Fashion for Good, das Blockchain-Technologie mit physischen Tracern verbindet

Wie wir durch unsere Verwendung von Biobaumwolle unser CO2- und Wasserabdruck verringert wird, lesen Sie sich in den Kapiteln Klima und Wasser dieses Berichts.

Prozentualer Anteil von Biobaumwolle am gesamten Baumwollvolumen

 

0% 100% 50% 2017 2018 2019 % share of total cotton 40% Year 34% 38%

Wie wir die Integrität beibehalten

Die biologische Herkunft von zertifizierter Biobaumwolle sicherstellen

Wir geben unser Bestes, um die Integrität unserer Biobaumwolle abzusichern. Dabei gehen wir über Zertifizierungen und rechtliche Bestimmungen hinaus, mit Due-Diligence-Prozessen und externen Begutachtungen. Diese zusätzlichen Kontrollen umfassen das Screening von biologischem Saatgut, die Verknüpfung des Saatguts mit Biobauern, die Schulung von Bauern und Entkörnungsbetrieben, die Nachverfolgung in der Lieferkette und die Auswahl von Garnspinnern. Auch in Zukunft werden wir unsere Tests von Biobaumwolle auf gentechnisch veränderte Organismen (GMO) auf Betriebsebene (mithilfe von CottonConnect) durch Due Diligence-Prüfungen und externe Kontrollen fortsetzen.

Fallbeispiel

Den Anbau von Biobaumwolle in China unterstützen

Wir setzen unsere Zusammenarbeit mit CottonConnect auf der Binzhou Farm in Shandong, China, fort, um eine Skalierung für Biobaumwolle in einem der einzigen derzeit in China laufenden Projekte für Biobaumwolle zu erzielen.

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Es dauert drei Jahre, um die Umstellung von konventioneller zu 100 % Biobaumwolle zu vollziehen. Im Rahmen dieses Projekts verpflichtete sich C&A China, in diesen Übergangsjahren, die für die Bauern schwierig und riskant sind, während sie von konventionellen zu Bioanbau wechseln, Baumwolle von den Bauern zu beziehen. Diese Zusage wurde bereits vor der Aussaat gemacht, wodurch die Bauern Marktzugang, zusätzliche Anreize und finanzielle Sicherheit erhielten. Zudem hat C&A China den Bauern eine Prämie angeboten, um in der Übergangszeit ihr Einkommen abzusichern und Ertragsverluste auszugleichen.

2017 kaufte C&A China die gesamte Ernte aller am Projekt beteiligten 105 Bauern: etwa 80 Tonnen. Aus der Baumwolle wurden 147.000 T-Shirts und 60.000 Paar Jeans hergestellt, von denen die ersten im April 2018 rund um den Earth Day in den Handel kamen. Durch unsere Kommunikation in den Filialen konnten unsere Kundinnen und Kunden die neuen Produkte gut erkennen, die mit dieser Übergangsbaumwolle hergestellt wurden. Im Laufe des Jahres 2018 weitete C&A China das Projekt auf insgesamt 300 Bauern aus und kaufte 90 Tonnen dieser Übergangsbaumwolle, um 144.000 T-Shirts und 80.400 Jeans herzustellen. Darüber hinaus arbeiteten wir mit den Bauern zusammen, um deren Erntemethoden zu verbessern und die unbeabsichtigte Beimischung von Fremdfasern zu verhindern. Dies könnte die Qualität beeinträchtigen und beim Spinnen und Schneiden zu mehr Abfall führen.

2019 produzierten die Bauern in Binzhou 80 Tonnen Baumwolle aus denen 100.000 Kleidungsstücke für den Verkauf im Jahr 2020 durch C&A China hergestellt wurden.

Zusammenarbeit zur Bewältigung der Marktherausforderungen

Weniger als 1 % der weltweit produzierten Baumwolle stammt aus Bioanbau. Zugleich steht der Sektor vor Herausforderungen, wie der mangelnden Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem, nicht gentechnisch verändertem Saatgut, geringen Wechselanreizen für Bauern, begrenztem Marktzugang sowie mangelnder Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Lieferkette. Trotz steigender Nachfrage nach Biobaumwolle stellen die Bauern häufig die Herstellung ein. Damit steht die ganze Branche auf dem Spiel, wenn die Industrie diese Probleme nicht wirksam angeht. Deshalb setzen wir unsere Arbeit zur Stärkung des Biobaumwollsektors fort und arbeiten vertrauensvoll mit unseren Partnern für unsere gemeinsame Vision zusammen.

Seit 2014 unterstützen wir den Organic Cotton Accelerator (OCA). Dieser zielt darauf ab, einen Biobaumwollmarkt für alle zu schaffen, vom Bauern bis zum Kunden. C&A ist Gründungspartner (und Mitglied des Board of Trustees) und die Laudes Foundation leistet wichtige finanzielle Unterstützung. Gemeinsam mit den anderen OCA-Partnern – Marken, Einzelhändlern, NGOs und gemeinnützigen Unternehmen – arbeiten wir an der Stärkung des Biobaumwollsektors und unterstützen ein gesundes Niveau von Angebot und Nachfrage. Diese Pläne setzen auf:

  • die Bereitstellung von besserem Saatgut,
  • die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit für den Anbau von Biobaumwolle,
  • die Förderung von Best Practices über die gesamte Wertschöpfungskette von Biobaumwolle,
  • die Verbesserung der Integrität und Transparenz der Märkte.

Successfully tracing organic cotton with innovative technologies

Das wegweisende Pilotprojekt zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle verbindet erfolgreich produktinterne Marker mit einer Blockchain-Technologie, um Biobaumwolle vom Feld zum Verbraucher zurückzuverfolgen - ein Novum in der Bekleidungsindustrie. Die Multi-Stakeholder-Projekte wurden von Fashion for Good in Zusammenarbeit mit der C&A Foundation[1] und dem Organic Cotton Accelerator eingeleitet, mit Unterstützung von C&A, Kering, PVH Corp. und Zalando, wobei Fashion for Good als Innovator und Bext360 als führender technischer Partner agierten.

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Ein Gemeinschaftsprojekt vom Feld zum Verbraucher

Durch neue Technologien bieten Marken die Werkzeuge an, die sie für eine effiziente und verlässliche Verifizierung von Materialien benötigen. Bisher konnten diese jedoch noch nicht erfolgreich in der Bekleidungsindustrie eingesetzt werden. Das Pilotprojekt zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle wurde 2018 von Fashion for Good und den Partnerorganisationen in die Wege geleitet, um produktinterne Marker in Verbindung mit Blockchain-Technologie als eine Lösung für die Rückverfolgbarkeit in der Praxis zu testen und zu validieren. Anfang des vergangenen Jahres, kurz vor Beginn der im vorangegangenen Sommer abgeschlossenen Feldversuche, wurden Details zum Pilotprojekt bekannt gegeben.

Die einzigartige Art der Zusammenarbeit im Pilotprojekt war für ein erfolgreiches Ergebnis entscheidend. Die Partnerorganisationen steuerten ihr Know-how für das Projekt sowie finanzielle Mittel zur Finanzierung der Projektaktivitäten bei. C&A war maßgeblich am Projekt beteiligt, indem unsere Lieferkette wirksam genutzt wurde, um die Produktion von der Faser zum Kleidungsstück, das in Filialen in ganz Europa verfügbar ist, in vollem Umfang zu untersuchen - dank Pratibha Syntex Limited, einer vertikal integrierten Produktionseinheit vom Erzeuger zur Mode in Indien, der die Feldversuche unterstützte, und durch unsere Expertise im Einzelhandel.[2]

Erforschung neuer Praktiken mit wegbereitender Technologie

Der führende technische Partner, Bext360, integrierte die Technologien der unterstützenden technischen Partner Haelixa, Tailorlux, IN-Code Technologies und Corebiome. Deren DNA, also unsichtbare fluorenszierende bzw. mikrobiome[3] Technologien, kam bei der Rückverfolgung der Biobaumwolle zur Anwendung. Nachdem sie die intensiven Herstellungsprozesse des Spinnens, der chemischen Behandlungen, hohen Temperaturen und des Färbens durchlaufen hatten, waren die DNA- und unsichtbaren fluoreszierenden Tracer noch intakt und konnten die Baumwolle in verbrauchsfertigen Kleidungsstücken in den Einzelhandelsfilialen identifizieren. Die von IN-Code Technologies bereitgestellten E-Code NFC-Tags[4] ermöglichten eine zusätzliche Verifizierung über einzigartige digitale Datenpunkte, die im Verlauf der Herstellung gesammelt wurden. Um die Qualität der Baumwolle automatisch katalogisieren und einstufen zu können, kommen Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz zum Einsatz. So kann die Blockchain-Plattform von Bext360 dann jede Transaktion über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zurückverfolgen.

„Der Erfolg des Pilotprojekts zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle sorgt für einen positiven Impuls in Richtung Rückverfolgbarkeit und Transparenz in der Wertschöpfungskette. Wir haben genügend Erkenntnisse gewonnen und Beweise gesammelt, sowohl technisch als auch in Bezug auf die operative Tragfähigkeit, um den Fall zu unterstützen und eine umfassendere Implementierung des Prozesses in der Biobaumwollbranche einzuleiten. Der Prozess zeigt zudem das enorme Potenzial für eine weitere Expansion auf, sodass andere Fasern in der Bekleidungslieferkette hinzukommen könnten.“ Katrin Ley, Managing Director von Fashion for Good.

Obwohl die aktuellen Rückverfolgbarkeitssysteme verlässlich sind, bauen sie größtenteils auf papiergebundene Zertifizierungsspuren sowie diverse getrennte Systeme für das Management der Produktkontrollkette. Der im Pilotprojekt zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle untersuchte neue Prozess erstellt eine digitale und physische Spur, durch die sich die Verlässlichkeit der Rückverfolgbarkeit erhöht, indem die Unveränderbarkeit der Blockchain mit produktinternen Markern kombiniert wird, die die Identität der Faser verifizieren. Diese Methode kommt einer vollen Rückverfolgbarkeit des Ursprungs, der Reinheit und des Vertriebs der Baumwolle innerhalb der aktuellen Landschaft am nächsten. Auf Ebene der Verbraucher kann die Lösung zur Kommunikation eingesetzt werden, welche Lieferanten und Hersteller zusammengearbeitet haben, um das Endprodukt zu kreieren.

Transparenz in der Wertschöpfungskette

In den vergangenen Jahren ist ein zunehmender Druck nach Transparenz entlang der Bekleidungswertschöpfungskette seitens der Konsumenten sowie der Regierungen entstanden. Gleichzeitig hat ein größeres Bewusstsein der sozialen und ökologischen Einflüsse der Bekleidungsindustrie für ein großes Interesse und positive Maßnahmen im Rahmen von nachhaltigen Praktiken gesorgt. Biobaumwolle fördert gesunde Böden, gesunde Ökosysteme, gesunde Menschen und blühende Bauerngemeinschaften und ist damit eine wichtige Faser in den Nachhaltigkeitsstrategien der Modemarken weltweit. Durch eine geringere Exposition gegenüber Insektiziden, Pestiziden und anderen Chemikalien ist die Umweltbelastung niedriger als im konventionellen Baumwollanbau, der einen der höchsten Einsätze von Pestiziden erforderlich macht und mit einem großen Wasserfußabdruck einhergeht. Da die Biobaumwolle vollständig zurückverfolgt werden kann, ist nun die Hoffnung, ihren Einsatz in der Branche zu steigern, während die Wahrnehmung für nachhaltige Produkte geschärft wird.

Zukünftiges Potenzial und Wahrnehmung

Seit Juli 2020 ist auf der Fashion for Good Experience in Amsterdam, einem kundenorientierten Museum für nachhaltige Mode und Innovationen, ein T-Shirt aus Biobaumwolle aus der Lieferkette dieses Pilotprojekts ausgestellt. Durch das Scannen eines QR-Codes können Besucher die Reise der Baumwolle im T-Shirt verfolgen. Neben der Ausstellung im Museum veranstaltet die Experience zusätzliche Veranstaltungen rund um Transparenz und Rückverfolgbarkeit, um Verbrauchern deren Bedeutung aufzuzeigen. Die mit diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse werden geteilt, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Biobaumwolle sowie die Vorteile einer transparenten Lieferkette zu schärfen.

 

[1] Im Januar 2020 wurde die C&A Foundation Teil der Laudes Foundation.

[2] In den C&A-Filialen in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Spanien.

[3] Der Extraktionsprozess anhand einer mikrobiomen Rückverfolgung führte in diesem Pilotprojekt zu keinen Ergebnissen, da derzeit kein Präzedenzfall für die Extraktion von Biommaterial aus Saaten oder Lint der Baumwolle vorliegt. Die Testdaten der aus dem Boden der teilnehmenden Bauernhöfe entnommenen Proben gaben vielversprechende Einblicke in das zukünftige Potenzial dieser Technologie.

[4] Near Field Communication- (Nahfeldkommunikation, NFC) Tags sind winzige elektronische Chips, die Informationen anhand von Funksignalen speichern und übertragen und die mit einem Gerät oder Smartphone über kurze Distanz ausgelesen werden können.

Unterstützung für Biobaumwollbauern

2019 und 2020 förderte die C&A Foundation[1] mit Unterstützung von Partnern wie Cotton Connect, Rare und Action for Social Advancement (ASA) knapp 50.000 Bauern bei der Umstellung auf biologischen Baumwollanbau. Allein 2019 stellte die Stiftung mehr als

7 Millionen Euro für soziale und ökologische Programme in Indien, China, Pakistan, Tansania und Brasilien bereit.

2017 lancierte die C&A Foundation[2] ihre erste Biobaumwollinitiative in Tansania und unterstützte im Erntejahr 2018-2019 6.957 Bauern bei der Umstellung auf biologischen Baumwollanbau.

Als Laudes Foundation unterstützt die Stiftung heute weiterhin zahlreiche Multi-Stakeholder-Initiativen, wie den Organic Cotton Accelerator, Cotton 2040 und das Organic & Fairtrade Cotton Secretariat, um ein günstiges Umfeld für nachhaltige Baumwolle zu schaffen und das Einkommen sowie den Lebensunterhalt der Bauern zu verbessern. Ein höheres Einkommen für die Bauern kommt nicht nur den Bauerngemeinschaften zugute, sondern ebnet auch den Weg für mehr Skalierbarkeit von Biobaumwolle.

 

Was kommt danach?

Stärkung der Biobaumwollbranche

Brancheninitiativen müssen sich an globalen Standards orientieren, damit sie als notwendige Visions- und Impulsgeber für den Erfolg der Biobaumwollbranche sorgen. Nur durch gemeinsames Handeln können wir von der wachsenden Begeisterung für Biobaumwolle profitieren und diesen Bereich weiter stärken.

Förderung von Baumwolle im Umstellungsprozess

2020 werden wir weitere neue Übergangsprojekte für Biobaumwolle auswerten, um stärkere Beziehungen mit Bauernhöfen, landwirtschaftlichen Gruppen und der Entkörnungsbetrieben zu entwickeln. Durch eine direkte Zusammenarbeit können wir unser Engagement verstärken und sicherstellen, dass den Bauern Prämien gezahlt werden.

Weitere Auswertung der Ansätze zur Rückverfolgbarkeit

Aufbauend auf unserer Arbeit mit Fashion for Good zur Durchführung des weltweit ersten Pilotprojekts zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle wollen wir mithilfe der Erkenntnisse aus der Studie verstehen, wie Blockchain und physische Tracer in unserer Lieferkette skaliert werden können.

Eine Verbindung zu den Kunden aufbauen

Seit wir Anfang 2018 mit #WearTheChange unsere erste weltweite kundenorientierte Nachhaltigkeits-Kommunikationsplattform einführten, informieren wir unsere Kundinnen und Kunden in den Filialen, online und im Rahmen spezieller Events über unsere nachhaltigeren Produkte sowie deren Vorteile für die Umwelt. Auch 2020 werden wir die Kommunikation unserer nachhaltigeren Baumwollprodukte mit Kundinnen und Kunden über unsere übergeordnete Plattform #WearTheChange fortsetzen.

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[1],[2] Im Januar 2020 wurde die C&A Foundation Teil der Laudes Foundation.